Messtechnik & Prüftechnik
für Industrieanwendung

Mess- und Prüftechnik – Man oh Meter, hier gibt’s immer Druck.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Fertigende Unternehmen kommen deshalb – unabhängig von ihrem Technologielevel – heute kaum noch ohne Mess- und Prüftechnik aus. Ob solides analoges Manometer oder High Tech Variante für die prädiktive Wartung: Nur präzise Daten lassen belastbare Aussagen zum Zustand einer Maschine, zur Leistung einer Anlage oder zur Qualität eines Bauteils zu. Grund genug, um unseren Technikern und Kunden gleichermaßen nur hochwertigste Mess- und Prüfmittel an die Hand zu geben.

Diagnose und Messtechnik (SensoControl)

Druck, Temperatur, Durchfluss und Drehzahlen können gemessen, überwacht und analysiert werden.

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Druckschalter: Stehen gerne unter Strom.

Mechanisch oder elektronisch – Druck ist nicht nur spürbar, sondern lässt sich exakt überwachen. Ob Unternehmen dies mittels mechanischen oder elektronischen Druckschalters tun, hängt von vielerlei Parametern ab. Fakt ist: Druckschalter funktionieren alle nach demselben Prinzip: Ein flüssiges oder gasförmiges Medium, wie beispielsweise Luft wird von dem Druckschalter in ein elektrisches Signal umgewandelt. Demzufolge nennt man sie auch Signalwandler oder Druckwächter. Der Druckschalter kann auf einen spezifischen Druckwert eingestellt werden. Wird dieser Druck von einem Medium erreicht bzw. überschritten oder unterschritten, gibt es ein elektrisches Signal. Dieses Signal kann genutzt werden, um Pumpen, Ventile oder Kompressoren Ein- bzw. Aus zu schalten.

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Wir lieben Prüfungen!
Mit uns bestehen Sie jede Prüfung.




Manometer / Thermometer: Zeigen immer, was sie können.

Ein Manometer misst den Druckunterschied zwischen zwei Flüssigkeiten oder zwischen zwei verschiedenen Punkten derselben Flüssigkeit und zeigt diesen an. Handelt es sich um Drücke, die höher als der atmosphärische sind, spricht man von Manometer. Werden negative Drücke erfasst, also das Vakuum, sind meist Bezeichnungen wie Vakuummeter oder Vakuum-Messgerät geläufig.
Egal wo auf der Welt: Gemessen wird immer die Druckdifferenz zwischen der zu analysierenden Flüssigkeit und dem atmosphärischen Druck am Referenzpunkt. Unterschieden werden U-Rohr-Manometer, Bourdon-Manometer, Membranmanometer und Piezoelektrische Manometer. Das U-Rohr Manometer ist mit einer Flüssigkeit von bekannter Dichte gefüllt ist. Das Rohr ist sowohl atmosphärischem Druck ausgesetzt als auch mit der Messumgebung verbunden. Die Flüssigkeit bewegt sich zum einen oder anderen Ende, um den Druck in der Umgebung auszugleichen. Das U-Rohr ist ein verhältnismäßig simples Messinstrument, was verlässliche Aussagen trifft, aber nicht besonders präzise ist.
Bourdon-Manometer zählen zu den heute am häufigsten verwendeten Modellen, die aus einem Rohr mit elliptischem Querschnitt bestehen, das mit einer Zeigeranzeige verbunden ist. Bei Membranmanometern ist die innenliegende Membran die zentrale Messeinheit. Sie nimmt den Druckunterschied zwischen Umgebung und Atmosphäre wahr und verformt sich entsprechend. Piezoelektrische Manometer machen sich die Materialeigenschaften – hier die elektrische Leitfähigkeit – bestimmter Materialien zu Nutze. Eine Druckdifferenz ist dann Grundlage, um Strom weiterzuleiten.  

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Marken & Hersteller

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Ansprechpartner

Jona Mutschler
Fachgebiet: Mess- und Prüftechnik

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