Schmierstoffe für en täglichen Industrie-Bedarf und die Instandhaltung

Schmierstoffe
für Industrieanwendung

Schmierstoffe – damit es wie geschmiert läuft.

Wenn Schmierstoffe eins nicht sind, dann: einfach. Das liegt schlichtweg daran, weil sie – ähnlich einem guten Küchenrezept – häufig abgestimmte Mischungen sind, die sich z. B. in ihrer Formulierung unterscheiden. Diese Eigenschaften machen Schmierstoffe perfekt, um an unterschiedlichsten Maschinen und Anlagen Reibung und damit Verschleiß zu vermeiden. Gut gewählt, nehmen es die richten Schmierstoffe mit allen Widersachern auf: mechanische, thermische oder chemische. Bestes Argument, um Schmierstoffe aus der zweiten Reihe ins Licht zu holen.

Fette: laufen garantiert nicht weg.

Es gibt sie in vielen Formen und Varianten: Fette. Ob als langlebiges Mehrzweck- oder biologisch abbaubares Fett. Als Hilfsstoffe sind Fette das Mittel der Wahl, um Bauteile und Komponenten vor Einflüssen zu schützen. Dabei spielt es keine Rolle, ob 100 g oder mehrere Tonnen – gute Fette können eine Menge ab. Da wundert es nicht, dass Fette für die Industrie sich ebenso vielfältig präsentieren, wie die in der Küche. Auch für die industrielle Fertigung gibt es von der festen bis zur halbfesten Variante alles in Sachen Fetten und auch solche, die sich als Schmierfluide präsentieren, Verdickungen haben oder mit Additiven angereichert sind. Fette werden häufig in Anwendungen bei Wälz- und Gleitlagern, Spindeln, Armaturen, Dichtungen, Führungen, Ketten und Getrieben eingesetzt

Anwendung: allgemeiner Maschinenbau, Lebensmittel- und Pharmaindustrie, Bau- und Forstwirtschaft

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Pasten: hier kommt’s dicke.

Das Wichtigste vorab: Pasten sind nicht das gleiche wie Fette, auch wenn sie sich vielleicht von Fall zu Fall so anfühlen. Der Grund: die Viskosität. Pasten haben einen höheren Anteil an Festschmierstoffen. Das – hier stehen sie den Fetten dann wieder in nichts nach – macht sie zu optimalen Hilfsmitteln, um in puncto Schmier-, Trenn- und Korrosionsschutz bestens gewappnet zu sein. Dabei spielt es keine Rolle, welche Temperaturbedingungen herrschen oder wieviel Druck anliegt. Eine gute Paste „schluckt“ so ziemlich alles und zeigt sich auch bei aggressiven Medien unbeeindruckt. Klar, dass Pasten deshalb im Maschinen- und Anlagenbau zur Standardausstattung zählen und sich bei Montage und Demontage von Schraubverbindungen, beim Einpressen von Stiften, Bolzen und bei der Schmierung von Zahnrädern oder Gleitbahnen größter Beliebtheit erfreuen.

Anwendung: Maschinen- und Anlagenbau, Elektro-, Automobil-, Chemie- und Lebensmittelindustrie, Metallverarbeitung, Energiewirtschaft, Luft- und Raumfahrt und in der Instandhaltung

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Pasten, Öle, Fette
Wir mögen es reibungslos.




Reiniger

Reiniger und Entfetter sind hochwirksam und sowohl als wasserbasierte als auch lösungsmittelbasierte Produkte erhältlich. Die entscheidenden Faktoren für die Auswahl eines Reinigers bzw. Entfetters sind Trockenzeit, Rückstände, Geruch und Werkstoffverträglichkeit.

Anwendung: Automobilindustrie, Elektronikfertigung, Chemie- und Pharmaindustrie, Lebensmittelproduktion, Druck- und Papierverarbeitung und im maritimen Sektor

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Wartungsprodukte

Die chemotechnischen Wartungsprodukte wurden speziell für die komplexen Anforderungen im Instandhaltungs- und Montageeinsatz entwickelt. Ob bei kritischen Betriebsbedingungen wie hohen Druckbelastungen und extremen Temperaturen oder bei aggressiven Umgebungseinflüssen wie Staub und Korrosion, die Leistung unserer Wartungsprodukte wird Sie stets überzeugen.

Anwendung: Maschinen- und Anlagenbau, Energieerzeugung, Chemie- und Petrochemie, Öl- und Gasförderung, Lebensmittelproduktion, Luft- und Raumfahrt, Bergbau, Wasseraufbereitung

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Öle: Reibungsminderer.

Schmieröle sind die populärsten unter den Schmierstoffen. Nicht ohne Grund: Klassifiziert nach ihrem Einsatz wie etwa in Motoren, Ketten oder in feinwerktechnischen Geräten, gibt es kaum einen Ort im industriellen Umfeld, an dem sich nicht etwas bewegt oder dreht. Entsprechend groß ist die Auswahl an Motorölen, Getriebeölen, Kettenölen oder eben Ölen für z. B. Nähmaschine und Co. Neben der Klassifizierung nach ihrem Einsatzort lassen sich Öle auch nach ihrer Herkunft unterscheiden. Zum einen gibt es pflanzliche Öle, tierische Öle, mineralische Öle und synthetische Öle. Wahlweise können Öle auch nach ihrer Viskosität unterschieden werden. Die wichtigste Aufgabe von Ölen ist das Schmieren. Aufgetragen an Bauteilen und Komponenten, verringern Öle Reibung und damit Verschleiß an Bauteilen sowie die Geräuschentwicklung. Eine weitere wichtige Eigenschaft: Öle transportieren Wärme ab. Doch Öle sind nicht überall das Maß aller Dinge: Wo mit Schmutz zu rechnen ist, kann ein gutes Schmierfett die bessere Alternative sein.

Anwendung: Anlagen- und Maschinenbau, Produktionsbetrieben von Lebensmitteln, Möbeln und Automobilen, Chemie- und Pharmaindustrie, Maritime Anwendungen

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Fachgebiet: Chemisch-technische Produkte
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